14.1 Glykolytischer Abbauweg
Welche der folgenden Feststellung(en) trifft (treffen) zu?
(1) Alle eukaryontischen Zellen können Glucose abbauen.
(2) Insulin fördert die Aufnahme von Glucose in Muskel- und Fettzellen und führt bei Überdosierung zu einer Hypoglykämie.
(3) Die ATP-Ausbeute der anaeroben Glykolyse (Abbau von Glucose zu Lactat) ist gleich hoch wie diejenige der alkoholischen Gärung.
(4) Der Abbau von 1 mol Glucose zu 2 mol Lactat liefert netto 4 mol ATP.
A (1+2+3) B (1+3) C (2+4) D (nur 4) E (alle)
Welche Verbindung(en) ist (sind) Zwischenprodukt(e) der Glykolyse?
(1) Fructose-1,6-bisphosphat
(2) Fructose-1-phosphat
(3) Phosphoenolpyruvat
(4) 2-Phosphoglyceroylphosphat
A (1+2+3) B (1+3) C (2+4) D (nur 4) E (alle)
14.2 Von Pyruvat zu Acetyl-CoA
Welche Feststellung(en) trifft (treffen) zu?
(1) Ein Überschuss von Acetyl-CoA aktiviert die Pyruvatdehydrogenase (PDH)-Kinase, die ihrerseits die PDH phosphoryliert und damit aktiviert.
(2) Acetyl-CoA ist eine energiereiche Verbindung.
(3) Im Acetyl-CoA ist der Acetylrest an die Aminogruppe eines Adeninrests gebunden.
(4) Die Pyruvatdehydrogenase benötigt Thiamindiphosphat, ein Derivat von Thiamin, Vitamin B1, als prosthetische Gruppe.
A (1+2+3) B (1+3) C (2+4) D (nur 4) E (alle)
14.3 Abbau von Acetyl-CoA im Citratzyklus
Welche Feststellung(en) trifft (treffen) nicht zu?
(1) Die anaplerotischen Reaktionen führen dem Zyklus das zum Ablaufen nötige ATP zu.
(2) Der Citratzyklus benötigt primär vorhandenes Oxalat, um ablaufen zu können.
(3) Der Citratzyklus produziert pro Umgang 2 GTP und 4 CO2.
(4) Acetyl-CoA hemmt die Pyruvatcarboxylase und aktiviert die Pyruvatdehydrogenase allosterisch.
A (1+2+3) B (1+3) C (2+4) D (nur 4) E (alle)